Die Kompetenzen zur Sexualkunde sehen verschiedene Kompetenzen vor, deren Ausgestaltung einiges an Hintergrund zu den verschiedenen Religionen erfordert.
Die Schülerinnen und Schüler sollen z.B. unterschiedliche Methoden der Empfängnisverhütung sachgerecht erläutern (UF1) und unterschiedliche Formen des partnerschaftlichen Zusammenlebens sachlich darstellen können (UF1), aber was ist eigentlich erlaubt in den verschiedenen Religionen.
Wenn gefordert ist, dass sie individuelle Wertvorstellungen mit allgemeinen, auch kulturell geprägten gesellschaftlichen Wertorientierungen vergleichen können, habe ich mich gefragt, was man darüber wissen muss. Eine Studentin hat nun zu den Kompetenzen eine Masterarbeit erstellt und veröffentlicht.
Darin wird der Standpunkt der fünf Weltreligionen im Sinne einer Handreichung in
Bezug zu den Kompetenzerwartungen der Kernlehrpläne für das Fach
Biologie des Landes Nordrhein-Westfalen zusammengestellt.Der Anhang bietet eine Übersicht zu den Kompetenzen für die Unterrichtsvorbereitung.
Die Arbeit finden Sie hier auf DuEPublico.