" Das "entspannte Feld" ist notwendige Voraussetzung nicht nur für Neugier, Spiel und Lernen, sondern auch für Innovationen. Schulen und Hochschulen sollten daher dafür sorgen, dass möglichst viele "entspannte Felder" zur Verfügung stehen", so beschreibt Anne Brunner in ihrem Buch "Schlüsselkompetenzen spielend trainieren - Teamspiele von A bis Z" den Benefit des Spielens. Und die Hirnforschung bestätigt, was Verhaltensbiologen schon lange beobachtet haben, dass Spielen und Lernen identisch sind.
So verglichen Gordon et. al (2003) die Gehirne junger Ratten und konnten zeigen, dass ein gehirneigener Wachstumsfaktor (BNDF) deutlich aktiviert war bei der Gruppe, die jeden Tag 30 Minuten spielen durfte. Die Überschrift "Spielen hinterlässt Spuren im Gehirn" erinnert mich an meine Klasse, die ich in jeder Hausaufgabenstunde auch habe spielen lassen. Die Kinder und Jugendlichen haben viel gelernt, zunächst einmal Regeln lesen und einhalten, später auch inhaltliche Strategien z.B. bei Lernspielen. Und dass auch Mädchen gewinnen dürfen, war für einige Jungen zunächst sehr schwer. Yavuz hat mehr als einmal kurz vor Schluß das Brett oder die Karten weggeworfen.
Im Buch finden Sie nach einer umfangreichen, lesenswerten wissenschaftlichen Hinführung mehr als 30 Methoden, mit denen Sie spielerisch lernen können. Gut geeignet für Schule und Erwachsenenbildung, auf alle Themenfelder zu übertragen.
Ich bin umgezogen...
Am 31.3. bin ich auf meine neue Homepage gezogen. Sie ist komfortabler für das Handy und übersichtlicher in Blogs und Seiten geteilt. Auch ...
-
Giraffe haben eine Zunge, die etwa einen halbe Meter lang sein kann. Mit ihr umschlingt die Giraffe Knospen, Blätter, Früchte, Triebe. Se...
-
Im französische Albi im Fluss Tarn gibt es Welse, die aus dem Wasser Tauben auflauern und stranden, um sie zu fangen. Dieses Verhalten ist...
-
Zwiebeln kann man mit Jodjodkalium-Lösung anfärben. Das steht sogar im "Mikroskopisch-botanisches Praktikum für Anfänger" von Wi...